DDR und Deutschland Heute Sachlichkeitsgebot für Rechtsanwälte 2003/2004

Sachlichkeitsgebot Sitemap

Erfahrungen mit konkreten Rechtsanwälten

Wir sehen einen Widerspruch zum Sachlichkeitsgebot im Verhalten, den Schriftstücken, Klagen, Widersprüchen und Berufungen von Rechtsanwälten der Gegenseite.

Die folgenden als Beispiel genannten Formulierungen des einen Rechtsanwaltes empfinden wir als entwürdigend, ehrverletzend und beleidigend. Unser Meinung nach wurden wir bewusst beleidigt, entwürdigt und genötigt.

Wir denken, das Sachlichkeitsgebot ist vom Rechtsanwalt u.a. durch folgende Äußerungen nicht gewahrt:

• Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen! (23.03.03)
• Die juristischen Auseinandersetzungen werden 12 Jahre dauern (23.03.03)
• ... indem sie sich eine Domain unter diesem Namen verschafft haben (28.03.03, S. 5)
• Offenbar wühlen die Beklagten zunehmend in den noch in den Firmenräumen der Beklagten befindlichen privaten Post (30.04.03, S. 1.)
• Der Antragsteller fragt sich zunehmend, mit welcher Motivation die Antragsgegner um sich schlagen, offenbar in der Absicht, ihm bewusst und völlig unnötig Schaden zuzufügen (30.04.03, S.2)
• überschießende Wahrheitsermittlung
• ... Plünderung des Geschäftskontos... (14.07.03)
• ... systematische Versuche, den Kläger wirtschaftlich zu vernichten (14.07.03)
• Nicht der Kläger hat gelogen, sondern die Beklagten (14.07.03)
• ... absurd (03.12.03)
• mit allen Mitteln fertig zu machen und unter Druck zu setzen (03.12.03)
• ... rechtlich bereits als Nötigung einzustufen (03.12.03)
• Misachtung der Gesellschafterversammlungen vom 16.Juli und 12. August 2003 (Dr.D.)
• die Vergleichsverhandlungen sind endgültig gescheitert (Dr. D. 20.01.04)
• Schraube ohne Ende

Zurück zum Kapitel Wortwahl