DDR und Deutschland Heute Wahrheitsdpflicht des Rechtsanwalts 2003/2004

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Zur Erinnerung : Der Rechtsanwalt darf nicht wissentlich etwas falsches vortragen.

Nummer 4.4. der CCDE lautet: "Der Rechtsanwalt darf dem Gericht niemals vorsätzliche unwahre oder irreführende Angaben machen."
Das Thema wird von uns im gesonderten Kapitel allgemein behandelt.
An dieser Stelle möchten wir konkrete Beispiele aus den Jahren 2003 und 2004 vorbringen, die uns direkt betrafen.

Täglich sind wir uns immer wieder unser Machtlosigkeit gegenüber den Gesetzeshütern bewusst.

Die Gerichtsentscheidungen sind für uns schlicht nicht nachvollziehbar. Der gesunde Menschenverstand hilft nicht weiter.

Die Verhaltensweisen bestimmter Rechtsanwälte sind ebenfalls nicht zu verstehen.

Unser Meinung nach sind wir mit unwahren oder irreführenden Angaben, Vorträgen und Handlungen von Rechtsanwälten konfrontiert worden, die der Wahrheitspflicht eines Rechtsanwalts widersprechen und uns lähmen, wie einen Hase vor einer Schlange.

• Der Antragsteller ist Inhaber der Urheberrechte (am Namen Eurodiva)... (28.03.2003, S. 4) - Urheberechte waren  beim Antragsteller zu keinem Zeitpunkt vorhanden und sind es auch nicht. Das war dem Rechtsanwalt bekannt.

• Demgemäß muss der Antragsteller davon ausgehen, dass eine Abwehr der ihm gegenüber aufgestellten Behauptungen nicht mehr ohne gerichtliche Hilfe möglich ist. (28.03.2003, S. 7) - der Rechtsanwalt war von Anfang an auf juristische Auseinandersetzungen orientiert, um psychologischen und finanziellen Druck auszuüben. Mehrmals angebotene Akteneinsicht wurde abgelehnt.

• Mein Mandant möchte wieder eingestellt werden

• Entwurf eines Geschäftsführer-Vertrages unbekannt

• Mache keine Strafverfahren

• Entnahme von EUR 25.000 ist Plünderung

• ... ohne dafür legitimiert zu sein

• ... auch gesellschaftsrechtlich nicht tragfähig (eines Wirtschaftsrechtsanwaltes unwürdige Behauptung)
• ... durch eine Bürgschaft haftet (gerichtlich fixierter Nonsens)
• ... Verletzung der Privatsphäre des Klägers ... (Mails und Schreiben auf Firmenbögen und mit Firmenabsender)

• Hochtreiben der Kosten

• Die Vorwürfe waren schlichtweg nicht haltbar

• von diesem verfasster handschriftlicher Randhinweis (03.12.03, S.18)

• ... zusammen mit der Ehefrau ... - wurde von Rolf Schälike nie behauptet

• ... versuchen mich (Rechtsanwalt) in die Streitigkeiten mit unserem Mandanten hineinzuziehen - bewusstes Verkennen der Tatsachen

•  ... dem Mandanten Tätigkeiten in eigener Sache in Rechnung stellen - wurde von Rolf Schälike nie behauptet

• ... der Tochter bekannt (als "Beweis" ein Mail vom 01.03.03)

• Elena Schälike als Zeugin

• Missachtung der Gesellschafterversammlungen vom 16.Juli und 12. August 2003 (Dr.D.)

• die Vergleichsverhandlungen sind endgültig gescheitert (Dr. D. 20.01.04)

• Rechtanwalt "unabhängiges Organ der Rechtspflege"

Zu den allgemeinen Betrachtungen

• Wahrheitspflicht und Sachlichkeitsgebot

• Wahrheitspflicht

• Sachlichkeitsgebot

• Erklärung des Verfassers

Aus dem Internet

• www.rechtsverdreher.info - Begründung von Missverständnissen in der Bewertung von Rechtsanwälten
• www.wirtschaftsverbrechen.de

Bitte senden Sie Ihre Kommentare an Rolf Schälike
Dieses Dokument wurde zuletzt aktualisiert am 23.01.04
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